Moderne Haussteuerung und Überwachungstechnik mit RWE Smarthome

Anschauliche weiterführende Erklärungen und Informationen finden Sie auch auf der offiziellen RWE Smarthome Webseite

Funktionsbeschreibung der RWE Smarthome Haussteuerung und Überwachung

RWE Smart-home ist die Zentrale, die alle Module steuert und verwaltet, also eine einfach zu bedienende App für Rolladen- und Lichtsteuerungen. Hightechschalter die normale Schalter ersetzen und über eine Zentrale per Handy/Internet angesprochen werden können. Heizung, Beleuchtungen und elektrische Geräte kommunizieren über die Innogy Smarthome Zentrale und einen geschütztem Funknetz miteinander. So haben sie auch bei Abwesenheit, volle Kontrolle über ihre Geräte. Sie können im Blick behalten was momentan zuhause los ist; ob die Lampen aus sind, wie der Luftfeuchtigkeitsstand ist und wie viel Energie ihre Geräte erzeugen. Den kabellosen Schalter kann man von überall betätigen und an einem beliebigem Platz anbringen. Sie können auch verfolgen ob sie mit ihrem monatlichen Kosten schon am Limit liegen. Die Szenarien können sie nach ihren Wünschen anpassen und dadurch bestimmte Dinge wie von selbst geschehen lassen. Sie kriegen von der Innogy Smartapp (nach Wunsch) benachrichtigungen, damit sie alles zu jeder Zeit im Blick haben. Alle integrierten Geräte werden über diese App gesteuert. So führt dies zu einem effizienten und komfortablen Smarthome. Auch die Senkung der Energiekosten wird durch die konventionellen Steuerungen mit Zeitschaltuhren und Temperaturfühlern vereinfacht. Die Hausautomatisierung läuft über ein gesichertes Funkprotokoll. Die Zentrale selbst können sie über die Innogy Smarthome Fernbedienung oder über das Internet bedienen. Wer mit dem Gedanken spielt, sein Haus oder seine Wohnung in ein Smart Home umzuwandeln, schreckt häufig vor dem Installationsaufwand oder den erwarteten Kosten für Komponenten und Einrichtung zurück. Doch das ist nicht nötig. Es ist ein leicht verständliches System und somit der perfekte Einstieg in die intelligente Haussteuerung. „Intelligente Hausteuerung“ hört sich nach viel Aufwand und hohen Kosten an. Dass das Einstiegspaket nur rund 235 Euro kostet, beweist das Gegenteil. Die Module sind jederzeit nachrüstbar. Eine Einrichtung ist nicht nötig, jedoch müssen sie die Zentrale freischalten lassen. Danach können sie alle dazugehörigen Geräte anbringen und mit der Zentrale verknüpfen. Die Module werden in der Regel von batterien betrieben, diese werden von RWE gleich mitgeliefert. Natürlich ist das RWE Smarthome Konto kostenlos zu erstellen. Einzelne Komponente des RWE Smarthome können sie relativ frei miteinander kombinieren. DA RWE ein eigenes Funkprotokoll benutzt, ist das Smart-home-system nicht mit Geräten anderer Hersteller kompatibel, allerdings erweitert RWE gerade sein Partnerprogramm. So lassen sich zum Beispiel Miele Geräte oder die Hue-Lampen von Phillips steuern. Es kann zwar sein dass es etwas paradox wirkt, dass der Energieanbieter RWE eine Smarthome-Lösung zu verfügung stellt. Aber solange sie davon profitieren ist ihnen somit gedient. Das Smarthome Konzept hilft ihnen dabei flexibel und einfach Energie zu sparen. Ausserdem haben Mieter den vorteil, dass sich das System bei einem Umzug einfach mitnehmen lässt.

 

Intelligente Steuerung und Modernisierung als Alltagshelfer

Der Alltag ist schon stressig genug, also versuchen sie ihn einfach einfacher zu machen. Durch das RWE können sie von überall ihr Haus unter kontrole haben, somit auch zum Beispiel die Anwesenheit vortäuschen. Oder sie möchten in ein warmes zu hause kommen? Kein Problem, denn über die smarte App können sie sämtliche Elektronischen Geräte steuern. Licht an, Licht aus…es liegt in ihrer Hand. Einmal verkabelt, kann man die einzelnen Komponenten von da bedienen wo man gerade ist. Natürlich funktionier das auch mit dem Licht, Bewegungsmelder und co. Sie können das Licht, zum Beispiel an einem regnerischem Tag, besonders Hell und Freundlich aufscheinen lassen. Es gibt natürlich auch sämtliche Schutzmaßnahmen wie zum Beispiel die smarten Rauchmelder. Es sind meistens kleine Tricks die ihr Smarthome so komfortabel machen. Wenn man zum Beispiel den Trockner oder die Waschmaschine an die Schalt- und Messsteckdose schließt, erfährt man automatisch wann eine Ladung Wäsche fertig ist und spart somit unnötige Gänge in den Keller oder Waschraum. Wenn sie zum Beispeil die „Gute-Nacht-Szene“ aktivieren, werden alle verbundenen Geräte von dem Stromnetz getrennt. Also haben sie mit etwas Kreativität so gut wie keine Grenzen, also einen großen Spielraum um ihr Smarthome an ihre Wünsche anzupassen. Auch die Vorraussetzungen liegen bei ihrem Smarthome sehr niedrig. Um RWE optimal nutzen zu können brauchen sie nur einen Internetanschluss, die Einrichtung einer Home Control-Zentrale, ein paar Extras wie zum Beispiel die Schalt- und Messsteckdose und zudem zum Betrieb eine Steckdose.

Die Apps für IOS und Android biten zwar identische Funktionen, unterscheiden sich jedoch optisch, da sie im „Look-and-Feel“ an das jeweilige Betriebssystem angepasst wurden.

Die Home-Conrol wird regelmässig überprüft und somit besteht keine Hacker gefahr. Wer es jedoch noch sicherer haben möchte kann den Fernzugriff komplett deaktivieren. Das Smarthome lässt sich dann nur noch lokal steuern, auch wenn das Internet einmal ausfallen sollte. Die Server stehen übrigens in Aachen und unterliegen somit den strengen deutschen Datenschutzregularien. Natürlich gibt es für optimale Sicherheit auch die Deckensensoren. Dieses System wird auch „Platypus“ genannt. Dort arbeiten sie für Bewohner undBesucher unsichtbar. So wird ihnen das unangenehme Gefühl von Überwachung, wie zum Beispiel durch Kameras, erspart und bleibt somit aus. Die smarten Sensoren sollen immer wissen, wo sich eine Person gerade aufhält. Es soll auch zwischen mehreren Personen entscheiden können, damit man weiss ob eine Prson sich weiterhin bewegt oder eventuell gestürtzt ist. Dies ist also eine Optimale Technik auch für Senioren. „Neueartige Sensoren erkennen feinste Veränderungen des Elektrischen Feldes und können Menschen über einen Radius von mehreren Metern erkennen“. Sobald die veränderungen festgelegt sind werden sie direkt an das Empfangsgerät weitergeleitet. Wenn die Sensoren bemerken dass sich eine Person alleine im Zimmer aufhält und sich langsam oder fast gar nicht bewegt, kann mit der richtigen Kopplung ein Alarm ausgelöst werden.

 

Energie sparen mit den intelligenten System von RWE

In einem Feldtest der Hochschule Ruhr West wurde ermittelt, das jährlich ca. 25% Heizkosten eingespart werden. Bei einer 70-Quadratmeter-Wohnung, normalerweise um die 1.100 Euro Heizkosten, sinken diese um die 250-350 Euro im Jahr.

Die Luftfeuchtigkeit hat man mit der Netatmo-Wetterstation stets im Blick. Es gibt natürlich auch schon voreingestellte Moden, die es Einsteigern verinfacht. Zum Beispiel für ein Herbstiges gefühl, der „Herbst-Wohlfühlmodus“

Sie können auch Küchengeräte wie einen Kühlschrank verbinden. Also dann ein Smartkühlschrank. Dieser benachrichtight sie sofort über das Tablet, den PC oder das Smartphone und berichtet ihnen wenn etwas nicht stimmt. Sie sind mit WLAN, Sensoren, Kameras und eingebauten Tablets ausgerüstet. So können sie jederzeit schauen was noch im Kühlschrank steht, ob sie vergessen haben etwas einzukaufen oder wo der Temperaturstand liegt.